Zwölf Puppen erzählen Stadtgeschichte (Von 1120 bis 1900)
Die Geschichte Hainfelds bis 1900 wird in 10 Stationen erzählt, die von jeweils einer Puppe bzw. einem Puppenpaar repräsentiert wird. Die Themenstationen bringen historische Fakten und stehen gleichzeitig für zeitlose Themen wie Bauerntum, Gerechtigkeit oder Soziales. Die Wiener Puppenmacherin Zita Schrott hat in Zusammenarbeit mit Dr. Margarete Kowall vom Hainfeld Museum diese Figuren stilgerecht nach alten Vorlagen entworfen. Zusätzlich zu den gezeigten Artefakten und Informationen werden Menschen so wieder sichtbar gemacht. Außerdem wird an jede Puppe eine Hörstation angeschlossen, wo Hainfelder Bürger/innen mit ihrer Stimme den Puppen „Ausdruck verleihen“.